Die kurze Antwort: vieeel Natur! 🙂
Klimatisch gesehen ist das Horn ein höchst wechselhafter Ort, der sich meistens etwas kühler, als die umliegenden und tiefer liegenden Gemeinden präsentiert. Beispiel: Während es in der vergangenen Woche am Mittwoch bis zu 37 Grad(!) in Freiburg wurden, waren es auf dem Horn gerade mal um die 25 Grad, so dass man der Hitze entgehen konnte (es sei denn man musste an dem ‚freien‘ Nachmittag Sensei bei einem Trip nach Freiburg begleiten – unser nachträgliches Mitgefühl gilt Harald! 🙂
Auch wenn das Horn eine beschauliche und konstante Umgebung bietet, so sind die schnellen Wetteränderungen und die wandelnden Lichtverhältnisse faszinierend! Sogar Schneefall im Juni ist nicht außergewöhnlich und bei einer Gelegenheit in der vergangenen Woche war die Umgebung innerhalb von 10 Minuten in einer dichten Wolkendecke verschwunden…
Das beliebteste Wanderziel ist dabei zweifellos das Herzogenhorn selbst (ca. 15 Minuten Fußweg, 800m Höhendifferenz zur Herberge), wo sich dann auch viele wieder treffen. In diesem Jahr wurde das Gipfelkreuz von einem Blitzschlag demoliert…